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Herzlich Willkommen!

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News

Welt-AIDS-Tag 2017

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Wiener Aids Tag – der jährlichen Fachtagung der Aids Hilfe Wien – ein, die heuer „HIV im Wandel der Zeit“ beleuchtet!

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Wiener Aids Hilfe Hauses steht auch der „Wiener Aids Tag 2017“ ganz im Zeichen des Wandels der letzten beiden Jahrzehnte. Wir laden dazu ein, gemeinsam innezuhalten, wollen die teils dramatischen Entwicklungen reflektieren, einen Überblick über den Status Quo geben und darauf aufbauend natürlich auch einen Blick in die Zukunft des Themas HIV/AIDS und von Aids Hilfe Arbeit als solche werfen. Weiterlesen

„ChemSex – Infos und Stories aus Berlin

„ChemSex – Infos und Stories aus Berlin“
ein Informationsabend mit Dr. Martin Viehweger
Moderation: Mag.a Birgit Leichsenring

Datum: Dienstag, 14. November 2017
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Gugg, Vereinszentrum der HOSI Wien, Heumühlgasse 14, 1040 Wien

Jede/Jeder ist herzlich willkommen!
Eintritt frei – keine Anmeldung erforderlich.

Schlaganfall – jede Minute zählt

Schlaganfall – was ist das? Bei einem Schlaganfall kommt es durch die Verstopfung oder das Platzen einer Hirnarterie ganz plötzlich (schlagartig) zu einer Durchblutungsstörung des Gehirns. 

Betroffene Hirnareal werden nicht mehr mit Sauerstoff  uns Nährstoffen versorgt und fallen daher aus. Weiterlesen

…die nächste Grippewelle kommt bestimmt!

Kein guter Start in die kalte Saison: Die Grippewelle wird noch viel extremer ausfallen als sonst, da sind sich viele Experten sicher. Weiterlesen

Was sind wir (auf dem Schwarzmarkt) wert?

840 000 000 Euro werden jährlich auf dem Organ-Schwarzmarkt umgesetzt – das schätzen Experten. Und der Markt wächst.

Auf dem Schwarzmarkt finden nicht nur Organe, sondern fast alle Teile des menschlichen Körpers einen Abnehmer. Weiterlesen

Wartezeiten bei Fachärzten

Haben Sie sich auch schon einmal darüber geärgert, dass Patienten wegen der Wartezeit auf einen Termin ungehalten waren, vielleicht sogar ihrem Frust lautstark am Tresen Luft gemacht haben? Lange Wartezeiten auf einen Termin beim Facharzt sind ein Thema, das weltweit die Gemüter erregt. Ein deutscher Arzt hat darüber sogar ein Buch

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90% aller Schlaganfälle vermeidbar!

In Deutschland haben 2013 etwa 300.000 Menschen einen Schlaganfall erlitten oft mit Folgen, die die Lebensqualität empfindlich einschränken und Menschen zu Pflegefällen machen.

Nach einer Untersuchung neuseeländischer Forscher gehen etwa 60% auf Bluthochdruck als Risikofaktor zurück. Weiterlesen

Gürtelrose-Impfung im Alter?

Eine Impfung gegen das Varicella Zoster Virus (VZV) ist auch bei Patienten, die 70 Jahre oder älter sind, sinnvoll. Eine kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass mit einer Impfung das Risiko für Herpes Zoster ebenso wie für postzosterische Neuralgie signifikant vermindert werden konnte.
Insgesamt 13.900 Studienteilnehmer mit einem mittleren Alter von 75,6 Jahren erhielten entweder zwei Dosen einer Zoster-Vakzine oder Placebo. Weiterlesen

ELGA – jetzt wird’s ernst….

Nicht nur Krankenhäuser, sondern auch niedergelassene Ärzte, Labors und  Röntgeninstitute werden in den nächsten Wochen und Monaten an ELGA – die ELektronische GEsundheitsakte angeschlossen!

Ab Montag, 17.07.2017 sind auch wir dabei – das heisst wir können rasch und unbürokratisch alle Ihre Arztbriefe der Krankenhäuser einsehen, Röntgenbefunde abrufen oder auch Wechselwirkungen von auswärts verordneten Medikamenten prüfen. Ab sofort werden alle von uns verordneten Medikamente in das ELGA-System eingespielt, sofern Sie keinen Einspruch dagegen einlegen.

Was bedeutet das in der Praxis (einige Beispiele):

  • +  wenn Sie in einem auswärtigen Krankenhaus in Betreuung waren und vergessen haben uns als Hausarzt anzugeben, können wir –  nachdem Sie uns Ihre e-card übergeben haben – problemlos den entsprechenden Arztbrief lesen (zur Zeit allerdings nicht in Ihrer Krankenakte speichern)
  • +/-  wenn Sie in Ihrem Urlaubsort einen Vertretungsarzt zum Beispiel wegen Kopfschmerzen aufsuchen und diesem Ihre e-card überreichen kann dieser alle in der ELGA eingetragenen Erkrankungen (auch HIV-Infektionen oder psychische Erkrankungen) sehen und gegebenenfalls darauf reagieren
  •  wenn Sie wegen einer HIV-Infektion in Betreuung stehen und in irgendeiner Apotheke nicht HIV-spezifische Medikamente auf Kassenkosten besorgen, weiß allerdings dieser Apotheker um Ihre HIV-Infektion Bescheid
  • +  wenn Sie an einer Medikamentenallergie leiden, und diese in der ELGA vermerkt ist, kann jeder behandelnde Arzt darauf Rücksicht nehmen und die entsprechende Substanz vermeiden.

Diese wenigen Beispiel zeigen, dass ELGA Vor- aber auch Nachteile bringen kann. Wir sind der Meinung, dass jeder Patient über diese Vor- und Nachteile der ELGA Bescheid wissen sollte und eine Entscheidung für ein Verbleiben oder Verlassen des ELGA-Systems treffen sollte.  

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Hausmittel – mehr als Placebo – Zusammenfassung

Hausmittel sind laut Duden „in der Familie, im privaten Gebrauch  lange erprobte und bewährte Mittel gegen Krankheiten.

Was ist nun wirklich dran an den Empfehlungen von Grosseltern und anderen Verwandten? Weiterlesen